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Künstliche Intelligenz in der Medizin (KImed) – Ad hoc-Arbeitsgruppe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften

Gerade in der Medizin bietet der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) enorme Potentiale für ein modernes, leistungsfähiges und gemeinwohlorientiertes Gesundheitssystem. So können beispielsweise mittels KI Krankheiten erforscht, neuartige Behandlungsmethoden entwickelt und Arbeitsabläufe erleichtert werden. 

Jedoch stellen sich dabei auch vielfältige Herausforderungen von dem Bedarf an qualitativen Trainingsdaten über den Schutz von Patientendaten bis hin zu der Gewährleistung der Sicherheit und Transparenz der entwickelten Systeme.

Dazu schafft die Ad hoc-Arbeitsgruppe „Künstliche Intelligenz in der Medizin“ als Initiative der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und Helmholtz Munich eine Plattform, um Spitzenwissenschaftler und –wissenschaftlerinnen und ihre Forschungsprojekte interdisziplinär über institutionelle Grenzen zu verbinden. Die gemeinsame Kooperation soll die Entwicklung und den Einsatz von KI fördern und zugleich eine offene Diskussion über die Potentiale und die ethischen und rechtlichen Fragestellungen ermöglichen.

Das TUM CDPS ist mit TUM CDPS-Direktor Professor Dr. Dirk Heckmann als Gründungsmitglied der Arbeitsgruppe von Beginn im Jahre 2023 an beteiligt. Die Arbeitsgruppe wird nach aktueller Planung ihre Arbeit bis 2025 fortführen.

Link zur Website der AG:https://kimed.badw.de/leitbild.html

Bildquelle: Stable Diffusion